Geologisch betrachtet gehören die Gesteine des Ötztales zum sogenannten Ötztal-Stubai -Komplex, der hauptsächlich aus umgewandeltem Gestein besteht. Am Weg und am Gletschervorfeld erhalten Sie spannende Einblicke in die formenreiche Gesteinswelt und Landnutzung des Südlichen Ötztals. Die kostenlose Broschüre "Von Gletschern, Granaten und Glockenblumen" - erläutert die wichigsten Standpunkte entlang des Weges und ist unter "Downloads" verfügbar. In gedruckter Form ist die Broschüre bei der Ötztal Tourismus-Information Obergurgl, den Bergbahnen Obergurgl sowie beim NATURPARK ÖTZTAL erhältlich. Wegverlauf: Von Obergurgl zu Fuß oder mit dem Lift auf die Hohe Mut – auf den höchsten Punkt links neben der Liftstation (Standort HM) – zurück auf den Wanderweg entlang des Mutrückens Richtung Gletscher (Südosten) – Stopp (Standort BH) beim so genannten Bärenhoppet, auf dem sich auch eine Forschungshütte der Universität Innsbruck befi ndet - weiter dem Wegverlauf auf dem Mutrücken folgen - Abstieg ins Gaisbergtal Richtung Gaisbergferner – Stopp an den Moränen des Gaisbergferners (Standort GG) – talauswärts bis zum letzten Moränenwall – Stopp nach dem Moränenwall (Standort EG) – weiter talauswärts Richtung Obergurgl – Stopp am Talausgang (Standort TG) mit gutem Blick auf die gegenüberliegende Talseite – weiter Richtung Obergurgl den Fahrweg entlang durch das Obergurgler Skigebiet (Standort SG). Einkehr: Hohe Mut - Alm